Zwischen Hightech und Herz: Dortmunderin Frau Finkmann für den German Medical Award nominiert
Foto: Daniela Möllenhoff

Zwischen Hightech und Herz: Dortmunderin Frau Finkmann für den German Medical Award nominiert

Dortmund darf stolz sein: Frau Finkmann wurde in der Kategorie Start-up für den German Medical Award 2025 nominiert – eine der bedeutendsten Auszeichnungen im Gesundheitswesen.

Frau Finkmann ist eine Expertin, die zwei Welten vereint: Die Welt der Digitalisierung und Prozessoptimierung und die Welt der menschlichen Nähe. „In einer Zeit, in der Algorithmen unsere Entscheidungen treffen und KI unsere Gespräche führt, dürfen wir das Wichtigste nicht verlieren – die Fähigkeit, Emotionen zu lesen und echte Verbindung zu schaffen“, erklärt sie.

Als Abrechnungsexpertin im Gesundheitswesen bringt sie jahrzehntelange Erfahrung in Strukturen, Abrechnungssystemen und Controlling mit. Gleichzeitig ist sie Mimikresonanz-Trainerin und Wirtschaftsprofilerin – ein seltener Mix, der es ihr ermöglicht, sowohl Zahlen als auch Menschen in den Blick zu nehmen.

Ihre Vision: Praxen und Kliniken zukunftssicher digital aufzustellen, ohne den menschlichen Faktor aus den Augen zu verlieren. In ihrer Arbeit zeigt sie Ärzt:innen, Teams und Patient:innen, dass Effizienz und Empathie Hand in Hand gehen können. Digitalisierung und Menschlichkeit müssen keine Gegensätze sein – sondern können sich gegenseitig verstärken.

Besonders in Zeiten von Fachkräftemangel und wachsendem Druck im Gesundheitswesen hat ihre Mission Gewicht. Frau Finkmann setzt sich dafür ein, dass moderne Abläufe nicht nur Kosten sparen, sondern auch die zwischenmenschliche Kommunikation fördern. „Emotionserkennung ist die Währung des 21. Jahrhunderts – sie entscheidet über Vertrauen, Zusammenarbeit und letztlich auch über Heilung“, betont sie.

Die Nominierung in der Kategorie Start-up für den German Medical Award ist eine große Anerkennung für ihr Engagement – und gleichzeitig ein Zeichen dafür, dass aus Dortmund Impulse kommen, die das Gesundheitswesen der Zukunft prägen können.

Die Preisverleihung findet im Herbst 2025 statt. Bis dahin heißt es Daumen drücken für die Dortmunderin, die bewiesen hat: Digitalisierung kann menschlich sein.

 

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