Wasser ist Leben: Warum reines Trinkwasser das wichtigste Grundnahrungsmittel ist – und wie du es wirklich sauber bekommst

Wasser ist Leben: Warum reines Trinkwasser das wichtigste Grundnahrungsmittel ist – und wie du es wirklich sauber bekommst

Reines Wasser – ein einfaches Element, das unser gesamtes Leben beeinflusst. Doch wie oft denken wir im Alltag tatsächlich darüber nach, was wir da eigentlich trinken? Die meisten von uns glauben, mit Leitungswasser oder Mineralwasser aus dem Supermarkt auf der sicheren Seite zu sein. Doch die Realität sieht anders aus – und sie betrifft unsere Gesundheit direkt. In diesem Artikel erfährst du, warum Wasser mehr als nur ein Durstlöscher ist, welche Risiken in herkömmlichem Trinkwasser lauern und wie du deine Wasserversorgung nachhaltig verbessern kannst.

 
Warum ist Wasser unser wichtigstes Lebensmittel?

Der menschliche Körper besteht zu rund 70–80 % aus Wasser. Es ist an nahezu allen biologischen Prozessen beteiligt: Zellstoffwechsel, Temperaturregulation, Entgiftung und vieles mehr. Ohne Nahrung überlebt ein Mensch mehrere Wochen – ohne Wasser nur wenige Tage. Kein Wunder also, dass sauberes Wasser die Basis für Gesundheit, Energie und Lebensqualität ist.

Doch genau hier liegt das Problem: Viele Menschen trinken zwar Wasser, aber selten in der Menge oder Qualität, die unser Körper wirklich braucht. Denn: Wasser ist nicht gleich Wasser.

 
Was steckt wirklich in unserem Leitungs- oder Flaschenwasser?

In Deutschland gilt das Leitungswasser offiziell als das „am besten kontrollierte Lebensmittel“. Doch was bedeutet das konkret?

Ein genauer Blick zeigt:

Nur 33 chemische Stoffe und etwa 20 mikrobiologische Parameter müssen laut Trinkwasserverordnung regelmäßig kontrolliert werden.

Bei abgefülltem Mineralwasser sind es sogar noch weniger: 16 chemische und lediglich 7 mikrobiologische Stoffe.

 

Tatsächlich sind es aber mittlerweile bis zu 2000 – 3000 verschiedene Stoffe die sich im Wasser befinden können.

Also von „bestkontrolliert“ kann da keine Rede sein.

 

Ein weiterer, kaum bekannter Punkt: 

Statt das Wasser sauberer zu machen, werden oft schlicht die Grenzwerte angehoben.

Teilweise liegen die deutschen Grenzwerte bis zu siebenfach über den EU-Richtlinien – Stichwort „ppm-Wert“.

 

Klingt absurd? Ist es auch. Aber alles schwarz auf weiß nachzulesen.

 

 
Von Mikroplastik bis PFAS: Unsichtbare Gefahren im Wasser

Mirjam Leicht spricht Klartext: „Wir leben in einer industrialisierten Welt – unser Wasser ist voller Rückstände, die es früher so nicht gab.“

Dazu gehören unter anderem:

    • Mikroplastik – aus Kleidung, Kosmetik, Verpackungen
    • PFAS-Stoffe („Ewigkeitschemikalien“) – krebserregend und kaum abbaubar
    • Nitrat – aus Massentierhaltung und Düngemitteln
    • Medikamentenrückstände – hormonell wirksam, teilweise toxisch
    • Hormone


Diese Stoffe gelangen über das Abwasser, über die Landwirtschaft oder direkt aus Industrieprozessen ins Grund- und schließlich ins Leitungswasser.

Und auch bei abgefülltem Wasser in Plastikflaschen ist Vorsicht geboten: Weichmacher und Mikroplastikpartikel können sich aus der Verpackung lösen – besonders bei Hitze.

 
Was bedeutet das für unsere Gesundheit?

Die Auswirkungen sind vielfältig:

    • Chronische Müdigkeit, Konzentrationsstörungen
    • Allergien und Hautprobleme
    • Belastung des Immunsystems
    • Langfristig erhöhtes Risiko für Stoffwechsel- und Tumorerkrankungen


Besonders fatal: Diese Prozesse geschehen schleichend – über Jahre hinweg. Die Symptome werden oft nicht mit der Wasserqualität in Verbindung gebracht.

 
Wie sieht eine gesunde Lösung aus?

Die Antwort: Hochwertige Trinkwasserfilteranlagen, die Schadstoffe wirklich entfernen – und das Wasser wieder auf Quellwasserqualität bringen.

Mirjam Leicht empfiehlt eine Filterlösung, die mehrstufig arbeitet:

    1. Keimsperre – für mikrobiologische Sicherheit
    2. Mehrfachfilterung – gegen Rückstände wie Schwermetalle, Mikroplastik, Medikamentenrückstände
    3. Re-Mineralisierung und Vitalisierung – für natürlichen Geschmack und bessere Zellverfügbarkeit

Diese Anlagen lassen sich in jeder Küche integrieren – privat, in Unternehmen, Kindergärten oder der Gastronomie.

 
Ist das nicht zu teuer?

Nicht unbedingt. Eine Anlage ist auf über zehn bis fünfzehn Jahre ausgelegt – und kostet umgerechnet weniger als viele von uns für Smartphones oder Kaffee-Abo-Modelle im Jahr ausgeben.

💡 Wasser ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in deine Gesundheit und Lebensqualität.

 
Der Selbsttest: So spürst du den Unterschied

Wer zweifelt, kann mit einer 2-Wochen-Wasser-Challenge beginnen. So geht's:

    • Kaufe dir für zwei Wochen ausschließlich besonders reines Flaschenwasser, z. B. Plose, Lauretana oder Black Forest.
    • Verwende es nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Kochen, für Tee oder Kaffee.
    • Achte bewusst auf Geschmack, Energielevel und dein allgemeines Wohlbefinden.


Viele Teilnehmer berichten danach von:

    • Mehr Klarheit im Kopf
    • Weniger Müdigkeit
    • Besserer Haut
    • Reduzierten Allergien
    • Allgemein „fitter“ zu sein

 
Fazit: Reines Wasser – kleine Veränderung, großer Hebel

Reines Wasser ist kein Luxus – es ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel. 

Wer beginnt, auf Qualität statt Quantität zu setzen, legt den Grundstein für mehr Gesundheit, Energie und Lebensqualität. Der Unterschied liegt im Detail – und im Bewusstsein.

Mirjam Leicht bringt es auf den Punkt:
„Ohne Gesundheit ist alles nichts. Und Wasser ist der Ursprung von allem.“

Für alle, die ihre Wasserversorgung nachhaltig verbessern möchten, bietet Mirjam Leicht persönliche Beratung auf Augenhöhe.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Gesundheitsbereich unterstützt sie Privatpersonen und Unternehmen dabei, die für sie passende Lösung zu finden.

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