
So gelingt dein erstes Immobilieninvestment – mit Strategie zur finanziellen Unabhängigkeit
Von: Niels Kakies
Expertenprofil von Niels Kakies anzeigenViele träumen davon, nur wenige erreichen sie: die finanzielle Freiheit. Während Aktien und Kryptowährungen oft als erste Optionen gelten, rückt eine Anlageform zunehmend in den Fokus langfristig denkender Anleger – die vermietete Immobilie.
Warum gerade sie ein smarter Weg zur finanziellen Unabhängigkeit ist und wie der Einstieg auch mit überschaubarem Eigenkapital gelingt, zeigt dieser Artikel.
Warum Immobilien? Emotion trifft Rendite
Immobilien als Kapitalanlage verbinden das Greifbare mit wirtschaftlicher Logik.
Anders als bei volatilen Finanzprodukten bieten sie Stabilität und einen echten Gegenwert – das „Emotionale“ trifft auf ein attraktives Renditemodell.
💡 Wichtig:
Selbstgenutzte Immobilien zählen nicht zu den smarten Investments – entscheidend ist die Vermietung.
Was macht ein Immobilieninvestment smart?
Ein „smartes“ Investment erfüllt drei zentrale Kriterien:
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Du nutzt die Immobilie nicht selbst, sondern vermietest sie.
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Du setzt auf wirtschaftliche Kennzahlen, nicht auf emotionale Bindung.
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Du lässt verwalten statt zu verwalten – und sparst Zeit, Nerven und Fehler.
🏠 Stichwort Steuer:
Vermietete Immobilien ermöglichen dir steuerliche Vorteile, da Instandhaltung und Abschreibungen geltend gemacht werden können.
Die richtige Lage: Nicht München, sondern Mietrendite
Top-Lagen sind nicht immer Top-Investments. In Metropolen wie München oder Hamburg ist das Verhältnis von Kaufpreis zu Mieteinnahme oft unrentabel.
Bessere Wahl:
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Mittelgroße Städte mit Wachstumspotenzial
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Gute Infrastruktur, Universitäten oder Wirtschaftsansiedlungen
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Positive Mietentwicklung bei moderaten Kaufpreisen
📍 Tipp:
Suche nach Lagen mit einem Mietmultiplikator unter 25 – das spricht für gute Renditechancen.
Wie viel Eigenkapital ist nötig?
Viele glauben, man brauche ein Vermögen – doch das Gegenteil ist der Fall.
Reale Einstiegsmöglichkeiten:
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Eigenkapital: ab ca. 15.000–20.000 €
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Monatliche Belastung: 200–300 € durch clevere Finanzierung
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Bankfinanzierung: Zentrale Rolle im Investmentmodell
🔍 Wichtig:
Vor dem Objekt steht immer die Kalkulation. Jede Zahl muss stimmen – ein Investment aus dem Bauchgefühl ist selten profitabel.
Was tun mit Mietern, Verwaltung und Problemen?
Die größte Sorge: Stress mit Mietern.
Die Lösung: Hausverwaltungen, die als Puffer agieren.
Leistungen einer guten Hausverwaltung:
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Mietersuche & -prüfung (Bonität, Vorvermieterauskunft, Schufa etc.)
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Kommunikation und Abrechnung
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Technisches Gebäudemanagement
🌴 Ergebnis:
Du liegst am Strand, die Immobilie arbeitet für dich.
Häufige Fehler: Was du vermeiden solltest
🚫 Fehler Nr. 1:
Selbst vermieten. Ohne Erfahrung wird die Mieterauswahl zur Lotterie.
Warum Profis die bessere Wahl sind:
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Bessere Risikoprüfung
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Klare Prozesse bei Problemfällen
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Zeitersparnis und Rechtssicherheit
Strategie schlägt Zufall: So planst du richtig
Ein Investment ist kein Schnellschuss – es beginnt mit Planung:
Fragen, die du vor dem Kauf klären solltest:
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Was ist mein Ziel (Rendite, Steueroptimierung, Altersvorsorge)?
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Wie viel Kapital steht mir zur Verfügung?
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Welcher monatliche Cashflow ist realistisch?
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Wie hoch ist meine Risikobereitschaft?
🔍 Pro-Tipp:
Erstelle eine vollständige Rentabilitätsrechnung – inkl. Nebenkosten, Rücklagen und Mietausfallwahrscheinlichkeit.
Fazit: Mit Struktur zur finanziellen Freiheit
Immobilieninvestments sind kein Hexenwerk – sondern ein planbarer Weg zur Unabhängigkeit.
Mit dem richtigen Mindset, klarer Strategie und professioneller Unterstützung gelingt der Einstieg auch Einsteigern.
👣 Und das Beste:
Du musst nicht alles selbst machen. Experten wie Niels Kakies zeigen dir Schritt für Schritt, wie aus einer Idee ein erfolgreiches Investment wird – ohne Stress, aber mit System.