Du bist die Summe der Muster und Glaubenssätze, die in dir ticken.
Foto: Emese Lázár BusinessFotografin & PräsenzExpertin

Du bist die Summe der Muster und Glaubenssätze, die in dir ticken.

Das kleine Kind

Du sitzt als neugieriges kleines Kind auf dem Teppich und wirst von deinem Umfeld befüllt. All die Dinge, wie Menschen in deiner Gegenwart miteinander sprechen, über die Welt, Beziehungen und Werte diskutieren, all dies wird in deinem Unterbewusstsein gespeichert.

 

Das Bewusstsein

Da du als kleines Kind noch kein eigenes Bewusstsein hast, hinterfragst du diese Dinge nicht. Sie befinden sich einfach nur tief in deinem Inneren. Dein zukünftiges Handeln, Denken und Fühlen wird programmiert. Stell dir vor, du bist ein Handy und die Grundsoftware wurde fest installiert. Erst wenn du dir dessen bewusst bist, ist eine Veränderung der Grundsoftware möglich.

 

Du bist erwachsen.

Später im Leben, wenn du anfängst, deine eigenen Wege zu gehen, kann es passieren, dass du plötzlich bemerkst, dass du bestimmte Dinge immer wieder in dein Leben ziehst. Und spätestens jetzt fängst du an, dir die Frage zu stellen: „Was hat das, was ich wiederholt erlebe, mit mir zu tun?“ Wenn du dir der Dinge bewusst wirst, kannst du hinterfragen, wie diese Dinge in dich hineingeladen wurden, und es wird sehr schnell klar, du hast als Kind auf dem Teppich gesessen und wurdest mit diesen Dingen befüllt.
Du fängst an, deine eigene Wahrheit zu denken, und du fängst an, dich über die Begrenzungen der Erwachsenen oder der Menschen, die dich erzogen haben, hinwegzusetzen. Um diese Veränderung in dir vollziehen zu können, bedarf es immer 5 Schritten.

 

Die 5 Schritte der Veränderung

  1. Als Erstes müssen dir Dinge bewusst sein, die dich an dir stören oder die du wiederholt erlebt hast und die du so nicht mehr willst.

  2. Du verstehst jetzt, warum du so tickst und kannst aufhören, dir die Bratpfanne auf den Kopf zu hauen. Du verstehst aber auch deine Eltern, denn auch die haben als Kind auf dem Teppich gesessen.

  3. Du lässt die Dinge los. Das bedeutet, du richtest deinen Fokus nicht mehr auf diese alten Muster und Glaubenssätze.

  4. Du richtest dich neu aus und stellst dir ab sofort die Frage: „Wie will ich es denn haben, wenn alles möglich ist?“

  5. Du bewegst dich mehr und mehr in deine gewünschte neue Richtung und trainierst neue Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Mit dieser neuen Grundsoftware ist alles möglich, was du dir wünschst.

 

 

Sozusagen ist dies die Transformation von der Raupe zum Schmetterling.


Ich wünsche dir viel Spaß dabei.

 

Deine Steffi Christian

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